Lacrosse, Marie: Das Kaffeehaus (3): Geheime Wünsche
„Wenn das kein unglaublicher Zufall war, dann eben ein Fingerzeig des Himmels, Phiefi. (...) Doch Fortuna ist unbeständig in ihrer Gunst. Wir werden unserem Glück daher auf die Sprünge helfen müssen.“ (Seite 563)
Zum Inhalt
Die Handlung setzt etwa eine Woche nach den Ereignissen des Vorgängerbandes ein. Nach dem Tod ihres Onkels erbt Sophie das Café sowie das Kaffeehaus, allerdings muß sie sich die Geschäftsleitung mit dem bisherigen Geschäftsleiter Toni Schleiderer teilen. Da der sich selbst Hoffnung auf das Erbe gemacht hat, ist dies für beide eine unangenehme Situation, die zu mancherlei Problemen führt.
Richard ist in der Ehe mit Amalie gefangen, es scheint keine Hoffnung zu geben, daß er da herauskommen könnte. Doch langsam beginnen sich die Verhältnisse zu ändern und es wird immer ungewisser, ob es auf eine Katastrophe oder einen Glücksfall zusteuert.
Harter, Karen: Der Fluss der uns trägt
Heute war mir schmerzlich klar, dass ich damals nur sehr wenig wusste - sowohl über das Leben als auch über das Sterben. (Seite 32)
Zum Inhalt
Samantha ist 17 Jahre alt, als sie ihr Elternhaus verläßt und ihrer großen Liebe folgt. Doch sieben Jahre später kehrt sie ernüchtert zurück: allein, mit einem Sohn und schwer krank. Zu ihrer großen Überraschung empfängt sie ihr Vater mit offenen Armen. Nach und nach erkennt sie, daß sie sich in dem Mann, den sie immer nur den Richter genannt hat, nicht nur in dieser Hinsicht getäuscht hat. Beim Fliegenfischen am Fluß ihrer Kindheit beginnt Samantha, sich mit der Vergangenheit zu versöhnen und Vergebung zu finden. Doch ihre Krankheit schreitet erbarmungslos weiter fort.
10: Zu früh - oder zu spät?
Jetzt ist alles zu spät, oder? Gut, der Schnee paßt aktuell, aber der Busch-Weihnachtsbaum? Ist das jetzt zu früh (vor Weihnachten) oder zu spät (nach Weihnachten)???
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Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert
Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)