Labisch, Marianne / Scherm, Gerd: Was geschah im Hotel California?
Um hier zu landen, musste man vor einem ganzen Leben davon rennen. (Seite 133)
Zum Inhalt
Wer kennt nicht das Lied der Eagles „Hotel California“ aus dem Jahre 1976? Ich weiß nicht mehr, wie oft ich die Platte habe laufen lassen, mir die Bilder (damals waren die noch größer als heute bei den CDs ) angesehen und überlegt habe, was es mit jenem ominösen Hotel wohl auf sich hat.
Diese Frage beschäftigt viele, und einige Autoren haben sich hier zusammengetan, um diese auf verschiedene Weise zu beantworten. Oder besser Möglichkeiten einer Antwort aufzuzeigen.
Heraus kam ein lesenswertes Buch über ein Hotel, von dem niemand so genau weiß, wo es steht. Denn einmal dort, kann man es nie wieder verlassen.
Ripken, Nik / Lewis, Gregg: Gottes unfassbare Wege
Verfolgung, das ist für uns wie die Sonne, die im Osten aufgeht. Sie kommt immer wieder. Das ist unser Alltag, das ist nichts Besonderes oder Unerwartetes. (Seite 170)
Zum Inhalt
Nik Ripken verspürte den Ruf, in die Mission nach Afrika zu gehen, und ging Anfang der 90er Jahre mit seiner Frau Ruth u. a. nach Malawi, um dann für einige Jahre in Somalia unter widrigen Bedingungen den Ärmsten der Armen zu helfen. Schnell war klar, daß man in diesem islamischen Land nur helfen kann, wenn man über Religion oder Glaube kein Wort verliert. Ripken erzählt, wie er mit seinen Helfern dort lange, bevor die UNO auf das Elend aufmerksam wurde, oft unter Einsatz seines Lebens, ganz praktische Hilfe organisierte und leistete.
Als nach rund fünfzehn Jahren die Zeit in Afrika zu Ende ging, begann er, verfolgte Christen auf der ganzen Welt zu besuchen, um von ihnen zu erfahren und zu lernen, wie man auch bei schwerer Verfolgung, etwa in China oder den islamischen Ländern, überleben kann. Dabei bekam er erstaunliche Geschichten und Erlebnisse zu hören, über die er in seinem Buch berichtet.
10: Zu früh - oder zu spät?
Jetzt ist alles zu spät, oder? Gut, der Schnee paßt aktuell, aber der Busch-Weihnachtsbaum? Ist das jetzt zu früh (vor Weihnachten) oder zu spät (nach Weihnachten)???
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Zum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)
Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...