Rezension-Orden

  • Krieger, Günter: Allzeit aus Liebe

    Ist man durch viele Enttäuschungen gestählt, treffen einen die nächsten nicht mehr ganz so hart. (Seite 111)

    Cover: Allzeit aus Liebe

    Zum Inhalt (Verlagsangabe)

    Von Kindesbeinen an war es Apollonia Radermechers (geboren 1571 in Aachen, gestorben ebenda am 31. Dezember 1626) Wunsch, Armen und Kranken zu helfen. 1601 zieht sie in die niederländische Stadt s’Hertogenbosch, wo sie sich mit anderen Frauen um Kranke kümmert. 1622 folgte sie dem Ruf der Stadt Aachen und übernahm die Leitung des städtischen Armenspitals Gasthaus, das sich in einem erbärmlichen Zustand befand. Sie sollte das Haus nur vorübergehend leiten und so weit auf Vordermann bringen, daß es von einer Ordensgemeinschaft endgültig übernommen werden könnte. Allerdings sagen alle angefragten Gemeinschaften immer wieder ab. So bleibt am Ende nur eine Lösung: sie wird selbst zur Ordensgründerin.

     

     

  • Schwitalla, Ursula / Setzler, Wilfried: Die Zisterzienser in Bebenhausen

    Cover: Die Zisterzienser in BebenhausenZum Inhalt

    In Beiträgen verschiedener Autoren wird die Geschichte des württembergischen Klosters Bebenhausen dargestellt. Dies sind die Themen:
    Wilfried Setzler „Die Geschichte des Klosters Bebenhausen von den Anfängen bis zur Aufhebung“
    Barbara Scholkmann und Joachim Pfrommer „Kloster und Archäologie. Ausgrabungen in der Zisterzienserabtei Bebenhausen“
    Marc Carl Schurr „Zur Baugeschichte des Klosters Bebenhausen und zur kunsthistorischen Bedeutung seiner Architektur“
    Ursula Schwitalla „Zur Geschichte der Bibliothek des Klosters Bebenhausen“
    Rüdiger Becksmann „Die Heilsgeschichte in Maßwerk gesetzt. Zur Rekonstruktion des Ostfensters im Chor der Klosterkirche zu Bebenhausen“
    Ursula Schwitalla „Der Sebastianspfeil. Die einzig erhaltene Reliquie aus dem Kloster Bebenhausen“

Leino, Marco: Wunder einer Winternacht

Je mehr die Menschen glauben, desto weniger zweifeln sie.

 

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Hoch oben im Norden lebt der kleine Nikolas. Ein tragischer Unfall am Weihnachtsabend hat ihn zum Waisenkind gemacht. Die Menschen im Dorf nehmen sich seiner an und schenken dem schüchternen Jungen Wärme und Geborgenheit. Ein Jahr darf Nikolas bei jeder Familie bleiben. Wenn der Weihnachtsabend naht, nimmt in das nächste Haus auf.
Voller Dankbarkeit schnitzt Nikolas Jahr für Jahr heimlich Geschenke für all seine "Geschwister". Doch als er zum bösartigen Tischlermeister Iisakki in die Lehre kommt, scheint sein neu gewonnenes Glück unwiederbringlich vorbei. Denn der bärbeißige alte Mann hasst Kinder.

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Hunter, Denise: Eines Tages werden wir tanzen

Er war vom Kurs abgekommen. Das spürte er instinktiv. In den Tiefen seiner Seele. (Seite 288)

 

Cover: Eines Tages werden wir tanzenZum Inhalt

Mit was für Hoffnungen war Jade vor einigen Monaten nach Chicago gezogen! Ein Neuanfang auf allen Ebenen sollte es werden.
Nun liegt ihr Leben in Trümmern.
Desillusioniert und schwanger kehrt sie nach Hause zurück und will nur noch eines: ein ruhiges Leben und einen Mann, der sie und das Kind versorgt. Von Liebe oder Gefühlen ist keine Rede mehr.
Ausgerechnet den Jugendfreund Daniel, der seit Jahren heimlich in sie verliebt ist, bitte sie, ihr bei der Suche nach einem Mann, der ihre Kriterien erfüllen kann, zu helfen. Kann das auf Dauer gut gehen?

 

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05: So schnell kann es gehen oder der Rohbau macht Fortschritte

Faller Bebenhausen: Spritzlinge

Ein Weg beginnt mit dem ersten Schritt, und ein Bau (von der Baugrube jetzt einmal abgesehen) damit, die ersten Steine aufeinanderzulegen und sie durch Mörtel zu verbinden. Im Maßstab 1 : 1 jedenfalls.
Im Maßstab 1 : 87 heißt der Beginn, die Mauerteile aus den Spritzlingen zu lösen und zusammenzukleben - möglichst in der richtigen Reihenfolge.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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