Singer, Randy: Das Tribunal
„Die wahre Gefahr im Leben besteht nicht darin, einen schmerzvollen und erniedrigenden Tod in jungen Jahren zu erleiden. Es ist keine Schande, auf solche Weise zu sterben, wie es die Sklaven taten. Die wahre Schande besteht darin, jung zu sterben und trotzdem alt zu werden. Das, mein Junge, ist ein Schicksal, das weitaus schlimmer als jede Kreuzigung ist.“(Seite 362, Seneca in den Mund gelegt)
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Als junger Jurist kommt der Römer Theophilus als Assessor zu Pilatus nach Judäa; diesen soll er beraten. Dadurch wird er auch in den Prozeß um Jesus von Nazareth verwickelt.
Zurück in Rom, beginnt er eine Karriere als Anwalt. Bald schon steht er seinem Mitschüler aus Jugendtagen gegenüber: Caligula als Caesar und Richter, Theophilus als Anwalt der Vestalin Flavia und des Gladiators Mansuetus. Der Ausgang des Prozesses wird das Leben aller Beteiligten nachhaltig verändern und bis in die Zeit des späteren Kaisers Nero nachwirken.
Strauss, Mark L.: Messias ohne Manieren
Er wusste, dass ein Kommen der Dreh- und Angelpunkt der Menschheitsgeschichte war, der Höhepunkt von Gottes Erlösungsplan. Es gab keinen Plan B. (Seite 57f)
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Jesus gilt vielen als ein faszinierender Mensch, der Frieden predigte. Aber wie paßt dazu, daß er im Tempel die Tische der Geldwechsler umstieß und sie verjagte, daß er einen Baum verfluchte, nur weil er gerade keine Feigen trug oder daß er tausende Schweine in den Tod schickte?
Mark L. Strauss nimmt sich solcher schwieriger Erzählungen im Neuen Testament an und erklärt sie für uns heutige, indem er die Zeitumstände zur Zeit Jesu darstellt und das Geschehen aus der Zeit und aus Sicht der Mitmenschen Jesu, die eine völlig andere Weltsicht hatten als etwa wir heute, erklärt. So werden diese Stellen verständlich und die Botschaft und der Anspruch Jesu treten um so klarer hervor.
01: Module - schon wieder ein neues Projekt?
Es könnte so einfach sein, wenn man immer wüßte, was man wollte - und man immer nur eine Sache wollen würde.
Aber leider ist es nicht so einfach.
Wobei - das leider kann ich mir eigentlich sparen. Denn genau genommen kann sich durch dieses "nicht-wissen-was-man-will" auch eine Vielfalt ergeben, die Langeweile nicht aufkommen läßt. Denn wenn eine Sache gerade nicht interessant ist, ist es eben eine andere. Es gibt ja eine Auswahl.
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Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert
Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)