Wright, Colleen: Zimtgebäck und Winterküsse
Platz war tatsächlich in der kleinsten Hütte, dachte sie, und irgendwie passte das zum Geist von Weihnachten. (Seite 142)
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Kurz vor Weihnachten trifft sich im Evergreen Inn eine illustre Gesellschaft. Molly ist Kinderbuchautorin und hat eine Schreibblockade, die sie - so hofft sie - in dem malerischen Gasthof überwinden kann. Marcus schneit mit seinen beiden kleinen Mädchen herein - da wegen eines Schneesturms die Straßen gesperrt sind, kommen sie nicht mehr weiter und suchen ein Quartier, desgleichen ein älteres Ehepaar und ein offensichtlich britischer Einzelreisender. Holly schließlich will hier heiraten. Der einzige, der nicht kommt, ist der Bräutigam.
Jeanne und Tim, die Wirtsleute, trifft dies doppelt: da die Zahlen immer schlechter wurden, sollte dies das letzte Weihnachten im Evergreen Inn vor der Schließung werden - und mit den Erlösen der Hochzeit sollten nicht nur die fälligen Rechnungen bezahlt werden, sondern sie wollten damit auch einen erinnerungswürdigen Abschluß ihrer Tätigkeit finden.
Jeder der Anwesenden hofft auf seine Weise auf eine Art Weihnachtswunder. Und wer weiß: vielleicht bringt der Schnee tatsächlich das eine oder andere mit ins winterliche Vermont.
Büchle, Elisabeth: Skarabäus und Schmetterling
“Und da soll mal einer sagen, Gottes Wege seien nicht zu durchschauen“!“
„Das sind sie für uns Menschen nicht immer.“
„Aber meist liegt es wohl an unserem beschränkten Horizont! Was wir nicht überblicken und was wir nicht können, das kann Gott auch nicht - so denken wir doch, nicht wahr?“ (Seite 177)
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1922. Die junge Sarah reist mit ihrer Ziehmutter Lady Alison nach Ägypten, um Howard Carter, der im Tal der Könige das Grab von Tutenchamun entdeckt, zu besuchen. Doch kaum sind sie in Ägypten angekommen, gerät sie in immer größere Schwierigkeiten. Jemand scheint ihr nach dem Leben zu trachten.
2011. Auf dem Markt tauchen immer neue Artefakte aus dem Grab des Tutenchamun auf. Rahel, die vor ihrem Studium im Berliner Neuen Museum arbeitet, gerät unter Verdacht und wird sogar von Europol bespitzelt. Zusammen mit Daniel und seiner Frau Emma sowie ihrem Jugendfreund Falk versuchen sie, Licht in die mysteriöse Angelegenheit zu bringen. Dabei unterstützt sie Duke Taylor, der jedoch noch ganz andere Motive als selbstlose Hilfe hat.
07: Das lange Schweigen oder es ging dennoch weiter
Oh je, mir war gar nicht bewußt, daß ich hier sooo lange nix mehr geschrieben habe. Zu intensiv gebastelt habe ich aus verschiedenen Gründen allerdings auch nicht, aber etwas weiter gegangen ist es schon.
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Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert
Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)