Beller, Misty M.: Courage in the Wilderness (Call of the Rockies 4)
Doch sie mußte diesen Gedankengang aus ihrem Kopf verbannen, bevor er zu mächtig wurde. Sie konnte nichts mehr ändern.* (Seite 159)
Zum Inhalt
Frühjahr 1831, kurz nach Ende des Vorgängerbandes, macht sich die Gruppe, die um Otskai und ihren Sohn verstärkt wurde, wieder auf den Weg. Adam will für seine Verlobte Meksem ihr Familienerbstück, das diese gegen ein Pferd eingetauscht hatte, zurück holen. Um dies zu erlangen, muß er in ein Camp der Shoshone reisen und Watkeuse, Tochter von Otskais Onkel, welche vor längerer Zeit mit den Shoshoni das Dorf verlassen hat, dazu bewegen, zurückzukommen. Otskai war deren beste Freundin, daher reist sie mit.
Nach dem Tod ihres Mannes hat sie sich ein selbstbestimmtes Leben für sich und ihren zweijährigen Sohn aufgebaut. Da ihre Ehe seinerzeit sehr einengend war, hat sie ihre Freiheit lieb gewonnen und ist nicht willens, diese wieder aufzugeben. Da paßt es gar nicht in ihre Pläne, daß sie sich mit Caleb so gut versteht und dieser schnell das Herz ihres Sohnes erobert hat.
Dreher, Rod: Die Benedikt-Option
Benedikts Beispiel gibt uns heute Hoffnung, denn es zeigt, was eine kleine Truppe von Gläubigen ausrichten kann, wenn sie kreativ auf die Herausforderungen ihrer Zeit und ihrer Umgebung antwortet. (Seite 37)
Zum Inhalt
Rod Dreher legt eine Strategie für Christen in einer nachchristlichen Gesellschaft vor. In den USA erregte er damit erhebliches Aufsehen. Auch wenn der Autor beim Schreiben in erster Linie ein US-amerikanisches Publikum vor Augen hatte, so behandelt er doch genau die Probleme, die auch die Christen im westlichen Europa und besonders im deutschsprachigen Raum betreffen.
Dieses Buch ist keine selbstmitleidige Zustandsbeschreibung, sondern zeigt im Blick auf die Wurzeln unseres Glaubens Möglichkeiten, um eine christliche Gegenkultur aufzubauen. Es ist eine Herausforderung an die Kirchen und an jeden Einzelnen. Dabei propagiert das Werk kein politisches Programm und ist kein spirituelles Praxisbuch, sondern zeigt, wie Christen kreative Wege gehen, um den Glauben freudig und gegenkulturell zu leben. Grundlage dafür ist die Regel des Heiligen Benedikt: die Option, um in Zeiten der Entscheidungen den richtigen Weg einzuschlagen.
07: Das lange Schweigen oder es ging dennoch weiter
Oh je, mir war gar nicht bewußt, daß ich hier sooo lange nix mehr geschrieben habe. Zu intensiv gebastelt habe ich aus verschiedenen Gründen allerdings auch nicht, aber etwas weiter gegangen ist es schon.
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Zum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)
Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...